Übung in luftiger Höhe

Unter dem Übungsstichwort ,,verunglückte Person'' übten die Lübbecker Einsatzkräfte das Bergen aus Höhen und Tiefen unter Anwendung des Einsatzgerüstsystems (EGS).

Foto: THW Lübbecke / Tim Lührmann

Die Übung sollte den Erfolg der, einige Wochen zuvor, durchgeführten Ausbildung am EGS überprüfen. Wo einst auf dem Boden des Unterkunftsgeländes Grundlagen erlernt wurden, ging es zur Übung ins Wiehengebirge. Die Helfer fanden die zu bergende Person, dargestellt durch eine Übungspuppe, am unteren Ende eines gut 30 Meter hohen steilen Hangs auf. Um die Person herauf zu befördern, bauten die Einsatzkräfte mit dem EGS einen Lastarm, über den sich dann Helfer abseilen konnten und die verunglückte Person mittels eines Schleifkorbs bergen konnten. Eine große Rolle spielte während dieser Übungseinheit auch die Eigensicherung durch Absturzgurte und die Kommunikation unter den Helfern, um die Durchführung so reibungslos wie möglich zu gestalten, aber auch potentielle Gefahren früh zu erkennen.


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